Doña Margarita, Espresso aus Nicaragua

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Sueño, Decaf Espresso from Mexico

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Doña Margarita- Espresso aus Nicaragua

Doña Margarita war eine frühere Besitzerin unserer Finca Santa Rita. Heute benennen wir unsere komplexesten Kaffees nach ihr. Dieser Espresso ist äußerst aromatisch und atypisch für die Region Dipilto. Der Grund: eine lange und kontrollierte Fermentation in gekühlten Fässern und die Trocknung in der Kirsche geben dem Kaffee Noten von tropischen Früchten, Sauerkirschen und viel Schokolade.

Geröstet für Espresso und Cappuccino, langer Kaffee

Doña Margarita - Rohkaffee-Infos

Herkunft: Finca Santa Rita, Dipilto, Nicaragua

Produzenten: Kaffeemacher:innen Team Nicaragua um Claudia und Tim

Varietäten: Caturra, Catuaí, Catimor

Nachernteprozess: Fermentation der Kirschen im Kühlraum, danach als Natural getrocknet

So würden dir den Doña Margarita zubereiten

Hier zeigen wir euch in einem kurzen Video, wie man so ein Rezept einstellt.

Erzähl mir mehr über Doña Margarita

Dieser Espresso ist ein Gemeinschaftswerk. Es ist ein Blend verschiedener Varietäten von fünf verschiedenen Fincas rund um Santa Rita. Schon lange hatten wir Lust, einen intensiven Natural Espresso zu machen. Jedoch fehlte dazu genügend Rohstoff: Kaffeekirschen. Einerseits sind wir mitten in der Renovation auf Santa Rita, pflanzen also erst neue Bäume, andererseits peilen wir für Espressi größere Mengen an als bei Filterkaffee. Unsere Nachbarfarmen el Arroyo, el Recuerdo, La Soledad und San José haben uns ausgeholfen und Kaffeekirschen beigesteuert. Alle Kaffees wachsen zwischen 1100m.ü.M. (Santa Rita) bis zu 1450 m.ü.M. (El Recuerdo). 

Warum schmeckt der Kaffee so, wie er schmeckt?

Tim Willems, der unser Team vor Ort leitet, empfing die sortierten Kirschen in Ocotal, füllte sie in dichte Fässer um und lagerte sie für mehr als zwei Wochen bei konstanter Temperatur in einem Kühlraum. Diese intensive, jedoch äußerst kontrollierte, Fermentation intensivierte die üppigen Fruchtnoten. Danach wurden die Kirschen auf luftdurchlässigen Betten in dünnen Schichten getrocknet. Dies bremste die Fermentation, so dass der Kaffee die klaren Noten behalten konnte. Tim nennt diesen Kaffee “Lucid Dreams” - der Kaffee ist ein Traum, über dem man sich aber im Klaren sein sollte; dieses Geschmacksprofil ist kein Standard, sondern die mühselige, detailverliebte Arbeit von Menschen, die immer neue Wege suchen, Kaffee noch besser zu machen.


Wie rösten wir diesen Kaffee?

Wir rösten den Kaffee als 20kg Batch auf unserem 30kg Giesen Röster. Bei einer totalen Röstzeit von 12:30 und einer Entwicklungszeit von 2 Minuten bringen wir den Kaffee schnell in den ersten Crack und entwickeln etwas länger als gewohnt. So intensivieren wir die Balance zwischen Süße und Säure. Da es Bohnen von verschiedenen Farmen sind und wir eine uniforme Durchröstung aller Bohnen anstreben, gehört diese Röstung zu den wenigen, die wir mit ansteigendem Airflow rösten. So verteilen wir die heisse Luft gleichmässig und rösten die Bohnen uniformer durch.

Kaffeedetails bei Beanconqueror einlesen

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K
Klaus R.
Unter den Fruchtbomben

ist das eine meiner liebsten. Wunderschöne große Bohnen, toller Geruch, schon ungemahlen. Manch anderer fermentierter Kaffee ruft bei mir eher Abstoßreflexe schon ungebrüht hervor, hier definitiv nicht.
Lt. meinem Beanconqueror hatte ich ihn vor ca einem Jahr schon mal bestellt, damals fand ich ihn schwierig einzustellen aber in eurem Tiramisu-Rezept gut aufgehoben.
Inzwischen mahle ich mit der Lance-Hedrick-Methode (Bohnen langsam in die laufende DF64, Mahlgrad 4 geben und im Siebträger schütteln) und es klappt hervorragend. 99 Grad Celsius, 15g in, 35 g out, ca 25 sec. Saftiger Pflaumenfrucht, dahinter klarer Kaffee mt richtung Schokolade. Sehr schön!

Hallo Klaus,
danke für die tolle Bewertung und deine Erfahrungen.
Britta

S
Sascha
Für mich zu säuerlich

Der Kaffee traf leider nicht ganz meinen Geschmack, aber natürlich ist Geschmack immer etwas extrem subjektives.
Ich mag das fruchtige, genau wie bei Augusto, aber im direkten Vergleich war mir der Doña Margarita etwas zu säuerlich.
Zumindest pur als Espresso fand ich ihn etwas too much (bezogen mit 94°C und verschiedenen Bezugszeiten, mal kürzer, mal länger)
Als Flat White oder Latte fand ich ihn gut, die Säure trat durch die Milch/Pflanzenmilch in den Hintergrund und das fruchtige Aroma blieb erhalten.

Wird nicht mein Favorit und ich hoffe ihr bekommt den Augusto mal wieder ins Programm, den ich als etwas weniger säuerlich wahrgenommen habe und einer meiner Favoriten wurde.

Hallo Sascha,
danke für deine Bewertung.
Britta

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Klaus R.
Unter den Fruchtbomben

ist das eine meiner liebsten. Wunderschöne große Bohnen, toller Geruch, schon ungemahlen. Manch anderer fermentierter Kaffee ruft bei mir eher Abstoßreflexe schon ungebrüht hervor, hier definitiv nicht.
Lt. meinem Beanconqueror hatte ich ihn vor ca einem Jahr schon mal bestellt, damals fand ich ihn schwierig einzustellen aber in eurem Tiramisu-Rezept gut aufgehoben.
Inzwischen mahle ich mit der Lance-Hedrick-Methode (Bohnen langsam in die laufende DF64, Mahlgrad 4 geben und im Siebträger schütteln) und es klappt hervorragend. 99 Grad Celsius, 15g in, 35 g out, ca 25 sec. Saftiger Pflaumenfrucht, dahinter klarer Kaffee mt richtung Schokolade. Sehr schön!

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Britta

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Sascha
Für mich zu säuerlich

Der Kaffee traf leider nicht ganz meinen Geschmack, aber natürlich ist Geschmack immer etwas extrem subjektives.
Ich mag das fruchtige, genau wie bei Augusto, aber im direkten Vergleich war mir der Doña Margarita etwas zu säuerlich.
Zumindest pur als Espresso fand ich ihn etwas too much (bezogen mit 94°C und verschiedenen Bezugszeiten, mal kürzer, mal länger)
Als Flat White oder Latte fand ich ihn gut, die Säure trat durch die Milch/Pflanzenmilch in den Hintergrund und das fruchtige Aroma blieb erhalten.

Wird nicht mein Favorit und ich hoffe ihr bekommt den Augusto mal wieder ins Programm, den ich als etwas weniger säuerlich wahrgenommen habe und einer meiner Favoriten wurde.

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Britta