César, Espresso aus Peru

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César - Espresso aus Peru

Ein tropisch-fruchtiger, und dennoch tief schokoladiger Espresso, aber auch elegant - Césars Kaffee will alles und kann alles. César Marin geht neue Wege. Er führt die Farm seines Vaters weiter und innoviert stetig. Im südlichen Peru, unweit von Villa Rica, produziert er mit seinem Team auf der Farm Chacra d'Dago Kaffees im festen Einklang mit der Natur. Wir sind beeindruckt von seinen Kaffees, der Philosophie und starten mit César eine neue Beziehung.

César - Rohkaffee-Infos

Geröstet für: Espresso und Cappuccino, langer Kaffee

Herkunft: Palomar, Chanchamayo, Peru

Produzenten: Chacra d'Dago

Varietäten: Red Obata, 100% Arabica

Nachernteprozess: Fermentation der Kirschen in Betonfass, danach als Natural getrocknet

Alle unsere Kaffees werden als ganze Bohne verkauft.

So würde unser David den César zubereiten

Unser David hat das Rezept mit folgendem Equipment entwickelt und optimiert:

Wasser: Gesamthärte 5 °dH , Alkalinität 3 °dH 
Mühle: Niche Zero
Mahlgrad: 17.5
Espressomaschine: Ascaso Steel Duo PID mit IMS 24.5 Competition Sieb
Alter der Röstung: 14 Tage

Hier zeigen wir euch in einem kurzen Video, wie man so ein Rezept einstellt.

So würde unser Michel den César zubereiten

Unser Michel hat das Rezept mit folgendem Equipment entwickelt und optimiert:

Wasser: Gesamthärte 3 °dH , Alkalinität 1 °dH 

Mühle: Varia VS3

Mahlgrad: 2.7

Espressomaschine: San Remo You

Sieb: VST 17g

Alter der Röstung: 14 Tage

Hier zeigen wir euch in einem kurzen Video, wie man so ein Rezept einstellt.

Erzähl mir mehr über César

César ist ein umtriebiger Typ. Er führt mittlerweile die Familienfarm Chacra d'Dago, wo sie nicht nur Rohkaffee produzieren, sondern auch viel Röstkaffee für den Peruanischen Markt rösten. Über gemeinsame Bekannte bei unseren Partnern von Algrano kamen wir letztes Jahr ins Gespräch, haben uns in Basel getroffen und dachten, dass wir zusammen arbeiten sollten. Die Art, wie César und sein Team Landwirtschaft betreiben, passt zu unserer Philosophie. Im Agroforstsystem mit einem Fokus auf die Verbesserung der Bodenbeschaffenheit produzieren sie Kaffee und schulen die assoziierten Kaffeeproduzenten. Dieses Jahr haben wir uns für einen Kaffee entschieden, der in den neuen Fermentationstanks fermentiert wurde. Die Inspiration holte sich César von der Weinbranche.

Warum schmeckt der Kaffee so, wie er schmeckt?

Wir haben gewaschene Lots, einen Honey und verschiedene Natural-Lots verkostet. Bei allen Kaffees fiel die elegante, milde Säure auf, die die Tasse gut strukturiert, aber nie aufdringlich ist. Der Natural der Red Obata Varietät hat uns am besten gefallen, da die durch die Fermentation zugefügten Fruchtnoten sehr klar sind und sich elegant mit der delikaten Säure vermischen. Der Körper ist samtig und erinnert uns an dunkle Schokolade. Ein wirklich kompletter Kaffee.

Wie rösten wir diesen Kaffee?

Wir rösten den Kaffee als 20kg Batch auf unserem 30kg Giesen Röster. Wir starten mit einem Soak, geben also keine Energie, für 30 Sekunden. Danach erhöhen wir die Energie auf 70% und lassen die bis 4 Minuten so stehen, bevor wir sie graduell runternehmen. Nach dem ersten Crack reduzieren wir die Energie bis zum Nullpunkt, da sich der Kaffee fast alleine zu Ende röstet. Er entwickelt zum Ende hin viel Energie, die durch die Art der Fermentation zu erklären ist. Nach 12:30 Minuten und einer Entwicklungszeit von 14% nehmen wir den Kaffee raus.

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Customer Reviews

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Heiko
Funky Bohne

Das ein fermentierter Kaffee beim öffnen der Packung nach Rum/Wein/vergorenem Obst riecht ist völlig normal.
Habe die besten Ergebnisse bei 94°C, 30s und ner 1:2,5er Ratio erzielt.
Die Säure ist dann gut eingebunden (was bei geringerer Temperatur bei mir nicht der Fall war).
Auch empfehlenswert als Flatwhite. (Schmeckt dann wie ein mit Joghurt gefüllter Schokoriegel).
Vielen Dank für die tolle Bohne!

Hallo Heiko,
danke für die tolle Rückmeldung. Ja, mit Milch ist er wie ein Miclhdessert mit Obst- finde ich auch.
Britta

R
Roswitha
Geschmackssache...

experimentiere noch mit Brühhitze und Mahlgrad.
Bislang ist mir der Shot zu sauer und zu bitter.
Vielleicht nicht meine Geschmacksrichtung. Es war/ist ein Test.
Auf alle Fälle ist der Kaffee superfrisch geröstet und duftet (als Bohne) wunderbar.

Hi Roswitha,

der Cesar ist ein super fruschtiger Kaffee und vielelicht nicht ganz dein Geschmack. danke dir für deine ehrliche Rückmeldung.

Britta

R
Robert Kahr
Sehr lecker

Kaffe ist sehr lecker und was besonderes Vorallem die Schockonote passt gut rein.

Leider waren in einem Beutel kleine Steine drin. Einen habe ich vermahlen und noch einen im Beutel vorm Mahlen gefunden. Für den Preis hätte ich mehr Kontrolle erwartet.

Hallo Robert,

Das darf nicht passieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Stein im Beutel verbleibt, liegt im Promille Bereich, dass zwei Steine in einem Beutel zu finden sind, hatten wir bisher noch nie.

Vielen Dank für deine Rückmeldung, wir checken umgehend in der Rösterei und mit Cesar, wo mögliche Schwachstellen im Prozess sind.

Wir schicken dir heute noch einen Ersatzbeutel raus und bitten um Entschuldigung.

Gruß,
Florian

U
Uwe
👍

Schmeckt wie versprochen

Hi Uwe,
danke für die 5 Sterne in deiner Bewertung.
Britta

D
Dirk Schlotter
Ernüchtert! Nicht getestet.

Die Bohnen rochen beim Öffnen wirklich nicht gut und ich hatte keine Lust auf Reinigung des Mahlwerks. Auch an Tag 2 rochen die Bohnen nicht einladend. Leider....

Hallo Dirk,

da es sich beim Cesar um einen fermentierten Kaffe handelt (Produktbeschreibung) riecht er tatsächlich auch leicht alkoholisch oder negativ gesagt vergoren.
Es lohnt sich wirklich ihn zu probieren, da er zeigt wie Kaffee eben auch schmecken kann.
Schade.
Britta