Suke Quto, Espresso aus Äthiopien

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Suke Quto, Espresso aus Äthiopien

Dieser Kaffee ist leider ausgetrunken, es ist jedoch geplant, dass er mit der nächsten Ernte wieder zu uns kommt .

Ein  eleganter , sommerlicher Espresso.  Dieser gewaschene Kaffee von der Suke Quto Farm aus Äthiopien ist blumig in der Nase, zeigt Geschmacksnoten von frischen Aprikosen und Milchschokolade und hat einen langen Nachgeschmack der uns an Limetten erinnert. 

Geröstet für  Espresso, Cappuccino, Café Crème

Zubereitung  in der Siebträgermaschine oder mit der Herdkanne bzw. Mokka Kanne

Alle unsere Kaffees werden als ganze Bohne verkauft.

Rohkaffee-Infos

Herkunft: Äthiopien, Guji, Shakisso Woreda

Produzent: Suke Quto Farm Members (287 Produzierende)

Sorten: Kurume, Welicho. 100 % Arabica. 

Nachernteprozess: entpulpt, fermentiert unter Wasser, gewaschen

So würden wir den Suke Quto zubereiten

Brühverhältnis 1:2,5
Bezugszeit (Sek.) 27-30 
Temperatur 95°

 

Philipp erklärt das Brührezept (Kurzvideo)

 

 

Langvideo mit Grüßen an Christiano Ronaldo

Erzähl mir mehr über Suke Quto

Diese Geschichte hat zwei Hauptakteure - Tesfaye Bekele, der Gründer der Suke Quto Farm; und Trabocca, eine der innovativsten Rohkaffee-Importeurinnen für Kaffee aus Äthiopien. Tesfaye Bekele gründete 1999 die Suke Quto Farm, um den Bewohnern in der Region zu beweisen, dass guter Kaffee eine Alternative zur Subsistenzwirtschaft sein kann. Trabocca arbeitet intensiv seit 2009 mit Tesfaye zusammen und ist seine größte Kundin. Die beiden wollten den Kaffeehandel noch weiter entwickeln und bieten dieses Jahr zum ersten Mal einen Kaffee an, der über eine Blockchain zurückverfolgt werden kann. Wie das genau funktioniert, stellen wir in Kürze vor. 

 

Warum schmeckt der Kaffee so, wie er schmeckt?

Wir kennen die Kaffees der Suke Quto Farm schon mehrere Jahre, haben aber noch nie davon gekauft. Mit der Idee von Tesfaye und Trabocca, die völlige Transparenz auf der Lieferkette mit einer Blockchain zu zeigen, war es für uns klar, dass wir diesen Kaffee nun kaufen würden. 287 Produzierende in der Nähe der Suke Quto Farm bringen Kirschen zur Farm, wo diese entpulpt, aber nicht vom Schleim (mucilage) befreit werden. Der Kaffee wird unter Wasser für gut 40h fermentiert, so dass sich der stark pektinhaltige Schleim löst. Danach wurde der Kaffee für bis zu 15 Tagen auf Trocknungstischen getrocknet. Die charakteristischen floralen und steinobstigen Noten der Guji-Kaffees finden wir auch hier. Die einheitliche Reife der Kirschen gibt dem Kaffee eine runde, schon fast seidige Textur. Mit einer schnellen Röstung betonen wir den floralen Charakter und die deutlichen Milchschokoladen-Noten.

Customer Reviews

Based on 13 reviews
38%
(5)
23%
(3)
15%
(2)
23%
(3)
0%
(0)
A
Astrid K.

Wahrnehmung: Fruchtige Aromen mischen sich mit Schoko-Aromen. Ich nehme deutliche Säure und einen weichen satten Nachgeschmack wahr.

(Bei diesem Kaffee war es im Gegensatz zum Apas oder dem Dreispitz auch nicht so leicht den richtigen Mahlgrad zu finden. War auch schwieriger mit der Crema.)

Der Suke Quto ist ein fruchtiger aromatischer Kaffee. Als Espresso ist er mir allerdings zu „sauer“, unabhängig von der Anpassung von Mahlgrad und Extraktionszeit. Ich mag Säuren nicht so sehr im Kaffee.

Sehr gut fand ich ihn als Café Latte.

N
Natalie S.

Sehr fein, leicht und fruchtig, pur oder auch mit Milch ein Genuss. Bekam von Freunden schon den Kommentar, er schmecke süß und fruchtig wie ein Saft. Hammer Abgang und Nachgeschmack

T
Thomas

Mir zu dunkel geröstet, von dem Spritzigen kann ich nicht viel merken, und ich muss mit der Temperatur deutlich runtergehen. Aber ich steh auch auf TW und Sey :)

A
Alexandar S.

Die ersten Bezüge habe ich mit meinem Standardverhältnis von 1:2 bezogen, aber hier macht es definitiv Sinn, sich an der Empfehlung der Kaffeemacher zu orientieren. Also Temperatur hochgestellt, 1:2,5 in etwa 37 Sekunden (Lelit Mara X mit langsamerem Druckaufbau) und schon kam das Fruchtige durch, ohne zu sauer zu sein. Ich kann hier auch empfehlen, einen 'versehentlichen' Lungo beim Mahlgrad einstellen nicht wegzugießen, sondern mal zu probieren. Zusammenfassend: Kurz bezogen schmeckt er etwas beliebig, lang bezogen wird er interessant

M
Markus F.

Der Espresso ist eine schöne Abwechslung für den Sommer. Ich habe den Espresso nach Empfehlung bei 95° im Verhältnis 1:2,5 mit meiner Siebträgermaschine gebrüht. Bei einer Bezugszeit von ca. 27 Sekunden fand ich den Zitrus-/Limetten-Geschmack noch recht dominant, während bei einer Bezugszeit von 30 Sekunden deutlich mehr süße Frucht und vor allem Milchschokolade erkennbar war. Daher war die 30 Sekunden Variante mein Favorit.
Fazit: ein sehr schöner Espresso

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Astrid K.

Wahrnehmung: Fruchtige Aromen mischen sich mit Schoko-Aromen. Ich nehme deutliche Säure und einen weichen satten Nachgeschmack wahr.

(Bei diesem Kaffee war es im Gegensatz zum Apas oder dem Dreispitz auch nicht so leicht den richtigen Mahlgrad zu finden. War auch schwieriger mit der Crema.)

Der Suke Quto ist ein fruchtiger aromatischer Kaffee. Als Espresso ist er mir allerdings zu „sauer“, unabhängig von der Anpassung von Mahlgrad und Extraktionszeit. Ich mag Säuren nicht so sehr im Kaffee.

Sehr gut fand ich ihn als Café Latte.

N
Natalie S.

Sehr fein, leicht und fruchtig, pur oder auch mit Milch ein Genuss. Bekam von Freunden schon den Kommentar, er schmecke süß und fruchtig wie ein Saft. Hammer Abgang und Nachgeschmack

T
Thomas

Mir zu dunkel geröstet, von dem Spritzigen kann ich nicht viel merken, und ich muss mit der Temperatur deutlich runtergehen. Aber ich steh auch auf TW und Sey :)

A
Alexandar S.

Die ersten Bezüge habe ich mit meinem Standardverhältnis von 1:2 bezogen, aber hier macht es definitiv Sinn, sich an der Empfehlung der Kaffeemacher zu orientieren. Also Temperatur hochgestellt, 1:2,5 in etwa 37 Sekunden (Lelit Mara X mit langsamerem Druckaufbau) und schon kam das Fruchtige durch, ohne zu sauer zu sein. Ich kann hier auch empfehlen, einen 'versehentlichen' Lungo beim Mahlgrad einstellen nicht wegzugießen, sondern mal zu probieren. Zusammenfassend: Kurz bezogen schmeckt er etwas beliebig, lang bezogen wird er interessant

M
Markus F.

Der Espresso ist eine schöne Abwechslung für den Sommer. Ich habe den Espresso nach Empfehlung bei 95° im Verhältnis 1:2,5 mit meiner Siebträgermaschine gebrüht. Bei einer Bezugszeit von ca. 27 Sekunden fand ich den Zitrus-/Limetten-Geschmack noch recht dominant, während bei einer Bezugszeit von 30 Sekunden deutlich mehr süße Frucht und vor allem Milchschokolade erkennbar war. Daher war die 30 Sekunden Variante mein Favorit.
Fazit: ein sehr schöner Espresso